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Gesundheit

Zwischen 0,1 und 0,3 % des scharfen Knoblauchfleisches bestehen aus einem Lauchöl mit dem Wirkstoff Allicin. Dieser ist es auch, der dann im Laufe des Stoffwechsels in unserem Körper oft zur lästigen Geruchsbildung führt. Bei diesem Abbau über Stoffwechselstufen bilden sich stets neue Wirkstoffe gegen unterschiedliche Beschwerden. Allicin tötet Pilze und Bakterien und senkt das Cholesterin und den Blutfettspiegel. Die aus Allicin aufgebauten Ajoene und Sulfide verhindern eine Blutverklumpung, die weiteren Stufenprodukte verlängern die Gerinnungszeit und wirken durchblutungsfördernd.
Andere Wirkstoffe im Knoblauch haben einen günstigen, lindernden oder heilenden Einfluss auf Verdauungsstörungen wie z.B. Blähungen, Darmkollern, Darmkrämpfe oder Verstopfung. Knoblauch erhöht den Blutfluss in die Haut, trägt somit zu einer besseren Gesichtsfarbe bei. Am wirkstoff-reichsten sind die frischen Knoblauchzwiebeln

 
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